
Cologne Jazzweek: Laura Totenhagen / Eve Risser / Maria Reich
Niemand verkörpert das Prinzip Improvisation als Haltung zurzeit so konsequent wie die Berliner Violinistin Maria Reich und die Kölner Sängerin (und NICA-Stipendiatin) Laura Totenhagen. Auch und gerade weil sich beide im Grenzgebiet zwischen Jazz, Neo-Classical, Pop und Performance-Art bewegen und Lyrik und feministischen Aktivismus beileibe nicht außer acht lassen, gehören sie zu den auffälligsten Improvisationskünstlerinnen unserer Zeit. Reich und Totenhagen werden sich gemeinsam mit der französischen Pianistin und Komponistin Eve Risser ...
Niemand verkörpert das Prinzip Improvisation als Haltung zurzeit so konsequent wie die Berliner Violinistin Maria Reich und die Kölner Sängerin (und NICA-Stipendiatin) Laura Totenhagen. Auch und gerade weil sich beide im Grenzgebiet zwischen Jazz, Neo-Classical, Pop und Performance-Art bewegen und Lyrik und feministischen Aktivismus beileibe nicht außer acht lassen, gehören sie zu den auffälligsten Improvisationskünstlerinnen unserer Zeit. Reich und Totenhagen werden sich gemeinsam mit der französischen Pianistin und Komponistin Eve Risser auf eine akustische Reise zwischen Komponiertem und „Instant Composing“ begeben.
In Kooperation mit dem A L’ARME Festival Berlin.
- 04.05.2025, 18:00 Uhr
Jens Düppe Quartett feat. Francesco Bearzatti
- 07.05.2025, 20:00 Uhr
Brian Marsella Trio
- 09.05.2025, 20:00 Uhr
KUF
- 10.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Sandro Sáez Trio
- 11.05.2025, 18:00 Uhr
Marc Ribot solo
- 12.05.2025, 20:00 Uhr
Man with a Movie Camera | ACHT BRÜCKEN
- 12.05.2025, 20:00 Uhr
ACHT BRÜCKEN: Thomas Sauerborn | Man with a Movie Camera
- 13.05.2025, 20:00 Uhr
Foggy Notion: Azymuth & Bruno Berle
- 14.05.2025, 18:00 Uhr
ACHT BRÜCKEN: Fabian Dudek | Empire
- 15.05.2025, 18:00 Uhr
ACHT BRÜCKEN: Marlies Debacker | Ballet Mécanique & Jonas Engel | Afgrunden
- violin
- piano
- vocals

Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...