
Alice Faye
Mit ihrer zeitlosen und doch frischen Stimme erschafft die Glasgowerin Alice Faye komplizierte musikalische Wandteppiche, wobei sie jede Note mit ihrem anregenden Ansatz des Geschichtenerzählens durchdringt. Ihre Kunst strahlt Authentizität aus und vermittelt ein Spektrum von Emotionen durch ihre fesselnden Erzählungen, die den Zuhörer einladen, die Komplexität menschlicher Erfahrungen zu erforschen. Durch ihre mutigen Entscheidungen erweitert Alice furchtlos ihren künstlerischen Horizont, indem sie klassischen Pop der 70er, Folk der 60er ...
Mit ihrer zeitlosen und doch frischen Stimme erschafft die Glasgowerin Alice Faye komplizierte musikalische Wandteppiche, wobei sie jede Note mit ihrem anregenden Ansatz des Geschichtenerzählens durchdringt. Ihre Kunst strahlt Authentizität aus und vermittelt ein Spektrum von Emotionen durch ihre fesselnden Erzählungen, die den Zuhörer einladen, die Komplexität menschlicher Erfahrungen zu erforschen. Durch ihre mutigen Entscheidungen erweitert Alice furchtlos ihren künstlerischen Horizont, indem sie klassischen Pop der 70er, Folk der 60er und Country-Traditionen mit dramatischen Chanson-Einflüssen von Ikonen wie Piaf und Brel verbindet. Ihre Arbeit hat eine bekenntnishafte Qualität, die der von Künstlern wie Wainwright ähnelt, und zeichnet sich durch ein einzigartiges und fesselndes stimmliches Können aus.
In Kombination mit ihrem unerschütterlichen musikalischen Selbstvertrauen erschafft Alice eine lebendige, farbenfrohe musikalische Landschaft, die das Publikum in ihren Bann zieht.
Zu Alice Fayes musikalischer Reise gehört die Veröffentlichung ihrer Klavier-EP „Deadbeat“, auf der sie mit Authentizität und Introspektion Themen der Selbstfindung und des persönlichen Wachstums erforscht. Diese EP wurde von BBC Radio 2 und BBC Radio Scotland hochgelobt und in prominenten Publikationen wie The List und The Skinny vorgestellt.
Alice ist auf Festivals wie Belladrum, Celtic Connections, Doune the Rabbit Hole, Eden Festival und Fyne Fest aufgetreten. Außerdem war sie zusammen mit Phillip Seth Campbell auf Großbritannien-Tournee, trat bei renommierten Jazzfestivals wie dem Aberdeen Jazz Festival und dem Dundee Jazz Festival auf und unterstützte namhafte Künstler wie die BMX Bandits und The Joy Hotel.
Ihre neueste Single „Reject“ ist ein Zeugnis der Resilienz und des Triumphs und weist Parallelen zu Becks Kultstück „Loser“ auf. Sie zeigt Alices einzigartigen Sound, der Elemente des Honky-Cat-Pianos von Elton John mit Soul-Pop-Vibes der 70er Jahre verbindet. Zu den jüngsten Auszeichnungen gehören ausverkaufte Shows in London, Edinburgh und Glasgows Cottiers, bei denen sie ihr Publikum in ihren Bann zog und sich eine treue Fangemeinde erspielte, zu der auch angesehene Musiker wie Nick Lowe, Belle & Sebastian und Nadine Shah gehören.
Alice Faye wurde bei den Scottish Alternative Music Awards 2023 als „Best Acoustic Act“ ausgezeichnet. Zu ihren nächsten Plänen gehört ein Auftritt als Support von Rufus Wainwright im Mai 2024, der ihren Status als eines der vielversprechendsten neuen schottischen Musiktalente weiter festigt.
Eine Veranstaltung von Konzertbüro Schoneberg GmbH.
- 03.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Lisa Wilhelm Quartett
- 04.05.2025, 18:00 Uhr
Jens Düppe Quartett feat. Francesco Bearzatti
- 07.05.2025, 20:00 Uhr
Brian Marsella Trio
- 09.05.2025, 20:00 Uhr
KUF
- 10.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Sandro Sáez Trio
- 11.05.2025, 18:00 Uhr
Marc Ribot solo
- 12.05.2025, 20:00 Uhr
Man with a Movie Camera | ACHT BRÜCKEN
- 12.05.2025, 20:00 Uhr
ACHT BRÜCKEN: Thomas Sauerborn | Man with a Movie Camera
- 13.05.2025, 20:00 Uhr
Foggy Notion: Azymuth & Bruno Berle
- 14.05.2025, 18:00 Uhr
ACHT BRÜCKEN: Fabian Dudek | Empire

Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...