Kölner Philharmonie

Tenebrae

„Man möchte Rüdiger Lotter und seine Hofkapelle München einreihen unter die allerbesten Spezialensembles der Alten Musik“, schrieb die Süddeutsche Zeitung, „und doch würde die Hofkapelle unter diesen herausleuchten mit ihrer grandiosen Konzentration und süchtig machenden Spielfreude.“ In der Kölner Philharmonie präsentieren das gefeierte Orchester und sein künstlerischer Leiter passend zu den hohen christlichen Feiertagen der Karwoche das barocke Oratorium Sanctus Petrus et Sancta Maria Magdalena von Johann Adolph Hasse. Die farbenreiche Komposition lässt neben den beiden Titelfiguren auch andere Jüngerinnen und Jünger Jesu ihre vielfältigen Gefühle zu Füßen des Gekreuzigten preisgeben. Eine wahre Achterbahn der Emotionen – trauernd, zärtlich, zürnend, flehend. Hasses fein ziseliertes Meisterwerk ist längst zum Geheimtipp unter Kennern geworden!

Donnerstag, 14. April 2022, 21:00, Kölner Philharmonie, Konzertsaal

Tenebrae

Hofkapelle München

Ray Chenez Countertenor (Petrus)
Maria Lys Sopran (Maria Magdalena)
Sonja Runje Mezzosopran (Maria Salome)
Anna Lena Elbert Sopran (Maria Jacobi)

Hofkapelle München
Rüdiger Lotter Dirigent

Johann Adolph Hasse
S. Petrus et S. Maria Magdalena (1759)

Adresse

Kölner Philharmonie

Bischofgartenstr. 1

50667 Köln [ Innenstadt ]

www.koelner-philharmonie.de

Kölner Philharmonie

Tenebrae

Konzerte an diesem Ort

28.04.2024, 20:00 Uhr

Brooklyn Rider

Mai

12.05.2024, 20:00 Uhr

Blut - Acht Brücken | Musik für Köln

17.05.2024, 20:00 Uhr

Symponic Brass

22.05.2024, 20:00 Uhr

Rolando Villazón | PRJCT Amsterdam

26.05.2024, 11:00 Uhr

Georg Friedrich Händel: Der Messias

26.05.2024, 11:00 Uhr

Händel: Messiah

26.05.2024, 16:00 Uhr

Kit Armstrong & Friends

30.05.2024, 19:00 Uhr

Grigory Sokolov

Juni

02.06.2024, 16:00 Uhr

Rising Stars: Sean Shibe

Veranstaltungsort

Kölner Philharmonie

Seit 1986 ist die Kölner Philharmonie aus dem Musikleben nicht mehr wegzudenken. Ein Grund dafür ist die Vielfalt des Programms zwischen den großen Werken des sinfonischen und kammermusikalischen Repertoires, Jazzsessions, Folk- und Popevents und den Konzerten, die Uraufführungen, Erstaufführungen, dem weniger Bekannten, dem Neuen und Fremdartigen vorbehalten sind. Ein anderer Grund ist die unverwechselbare ...