In Honour of CAN, Jacki Liebezeit, Kraftwerk, Tom Waits – moderne Interpretationen, live und mit Electronics
Wat soll mer jroß schwade —- eine geballte Ladung an feuriger Musikalität, charismatische Menschenaltererfahrung in Musik umgesetzt, die Reife durch Tourneen über den Weltball in bestes Kreativ Menue übersetzt.
Sie kennen und schätzen sich seit langem aus dem Dunstkreis von Can und Jackie Liebezeit, die sie mitgeprägt haben. Mit Jürgen Dahmen, über 10 Jahre mit Helmut Zerlett in der Harald Schmidt Show, der auch mit Albert Mangelsdorf, Michal Urbaniak, Temptations, Udo Lindenberg, Night Hawks etc spielte, ist der ultimative Fender Rhodes Groove gepachtet. Der jazzige Geist und Impakt von Manfred Schoof, das schöpferische Umfeld der WDR-Bigband wird charismatisch über die Rolle von Heiner Wiberny, einem der offensten und positivsten Senioren Saxofonisten, zu hören sein. Die Popmusik Erfahrung von Klaus Mages (TrioRio, Rainbirds, Yarinistan) ebenso die Theatererfahrung mit der Musik von Tom Waits und Kraftwerk werden den Abend mitgestalten. Und, Humor wird nicht fehlen.
Klaus Mages – Drums, Vokal, Basspedal— der kauzigste Multischlagwerker Kölns (Titelbild)
Heiner Wiberny – Saxes, Flutes ——Kölns lebende Saxofon Legende
Jürgen Dahmen – Keys, Conga — der erfolgreichste Neusser Keyboarder + Filmkomponist
Eintritt: 15/10€
Salon de Jazz