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In die himmlischen Sphären der sieben in der frühen Neuzeit bekannten Planeten entführt das spanische Ensemble MuOM sein Publikum. Und das durch Obertongesang, bei dem die Sänger flötenartige, überirdisch erscheinende Töne erzeugen. Die unendlichen Frequenzen der Obertonreihe ermöglichen es, die Grenze zwischen Bewusstsein und Unbewusstem zu überschreiten – eine Technik, die in verschiedenen Kulturen genutzt wird, um mit dem Göttlichen in Kontakt zu treten. Die Erkundung der Sphärenharmonien erweitert sich im Konzert durch eine musikalische Reise ...
In die himmlischen Sphären der sieben in der frühen Neuzeit bekannten Planeten entführt das spanische Ensemble MuOM sein Publikum. Und das durch Obertongesang, bei dem die Sänger flötenartige, überirdisch erscheinende Töne erzeugen. Die unendlichen Frequenzen der Obertonreihe ermöglichen es, die Grenze zwischen Bewusstsein und Unbewusstem zu überschreiten – eine Technik, die in verschiedenen Kulturen genutzt wird, um mit dem Göttlichen in Kontakt zu treten. Die Erkundung der Sphärenharmonien erweitert sich im Konzert durch eine musikalische Reise zu den Planeten mit Sätzen aus Johann Sebastian Bachs „Goldberg-Variationen“, die vom Streichtrio Meteor auf historischen Instrumenten gespielt werden. Die Obertöne – ein Ur-Element, das Musik und Welt im Innersten zusammenhält?