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Gurrelieder

| 24,00 € – 92,00 €
Spieldauer: ca. 2 Stunden / keine Pause

Adresse
Philharmonie Berlin - Großer Saal Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin [ Tiergarten ] www.berliner-philharmoniker.de

Arnold Schönberg (1874 – 1951)

Es begann als Liederzyklus für zwei Stimmen und Klavierbegleitung und wurde ein chorsinfonisches Mammutwerk: Arnold Schönbergs „Gurrelieder“ erzählen, basierend auf Gedichten des dänischen Schriftstellers Jens Peter Jacobsen von der Liebe zwischen Tove und König Waldemar. In den „Gurreliedern“ verbindet Schönberg in der Nachfolge von Richard Wagner, Gustav Mahler und Richard Strauss sämtliche musikalischen Einflüsse der Spätromantik zu einem fast zweistündigen Monumentalwerk, das ein Höhepunkt jener Kunstepoche ist – und zugleich ein Endpunkt: ...
Es begann als Liederzyklus für zwei Stimmen und Klavierbegleitung und wurde ein chorsinfonisches Mammutwerk: Arnold Schönbergs „Gurrelieder“ erzählen, basierend auf Gedichten des dänischen Schriftstellers Jens Peter Jacobsen von der Liebe zwischen Tove und König Waldemar. In den „Gurreliedern“ verbindet Schönberg in der Nachfolge von Richard Wagner, Gustav Mahler und Richard Strauss sämtliche musikalischen Einflüsse der Spätromantik zu einem fast zweistündigen Monumentalwerk, das ein Höhepunkt jener Kunstepoche ist – und zugleich ein Endpunkt: Eigentlich hatte Schönberg in den Jahren der Fertigstellung und Uraufführung der „Gurrelieder“ schon den Schritt in die Atonalität unternommen.

Die Aufführung der „Gurrelieder“ steht zugleich am Ende einer Ära an der Deutschen Oper Berlin, indem sie Teil des Abschieds von Generalmusikdirektor Sir Donald Runnicles sind, der dieses Amt nach fast zwanzigjähriger Tätigkeit niederlegen zum Ende der Saison 2025/26 wird.

Ein Sonderkonzert in der Berliner Philharmonie

Feb
Adresse
Philharmonie Berlin - Großer Saal Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin [ Tiergarten ] www.berliner-philharmoniker.de Veranstaltungsort

Veranstaltungsort

Philharmonie Berlin - Großer Saal

Die Philharmonie, nach Plänen von Hans Scharoun gebaut und 1963 eröffnet, zählt zu den eigenwilligsten Gebäuden Berlins. Viel bestaunt und bewundert, bildet sie das markante Merkmal und Herzstück des Kulturforums. 1987 wurde das Gebäude durch den Kammermusiksaal vervollständigt. Der Konzeption des Architekten Edgar Wisniewski lagen Leitideen Scharouns zugrunde.

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